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Ekki wurde eine „Steuer-CD“ angeboten, die angeblich alles belastet, was in Münster Rang und Namen hat. Wilsberg soll Ekki helfen, die Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Als die Presse von der „Steuersünder-CD“ Wind bekommt, trifft eine erste Selbstanzeige im Finanzamt ein. Der Immobilienunternehmer Ehrenberg will reinen Tisch machen. Doch bevor er dazu kommt, ist Ehrenberg tot. Wilsberg und Ekki glauben nicht an Suizid, auch wenn es für Anna Springer und Overbeck danach aussieht. Über Ehrenbergs Akten stoßen sie auf eine heruntergekommene Waldgaststätte, in der Arbeiter untergebracht sind. Arbeiter, die für den Schlachtereibetrieb „Bestfleisch“ arbeiten, aber über einen Subunternehmer Maywald beschäftigt sind. Auch die Steuer-CD-Stichprobe, die Ekki schließlich von einer „Laura“ bekommt, belastet Maywald schwer.
Um den Imageschaden zu begrenzen, beschließen „Bestfleisch“-Geschäftsführer Jan Lindemann und seine erfahrene Juristin Elisabeth Böhnisch, die Zusammenarbeit mit Maywald sofort zu beenden. Doch spätestens, als die Leiche einer „Bestfleisch“-Arbeiterin im Aasee gefunden wird, ist klar, dass hier ein größeres Verbrechen im Gange ist.