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Familienhund Buster wird immer mehr zu Kevins Haustier, weil niemand sonst sich um ihn kümmert. Vor allem, weil er sich angewöhnt hat, stundenlang ausgiebig zu bellen und Sachen zu zerbeißen. Die Tierärztin schlägt eine Kastration vor, die den Hund ruhiger machen soll. Kevin will die Entscheidung zu einer Operation nicht alleine treffen, doch alle anderen halten sich aus dem Thema raus. Dann zerfetzt Buster auch noch einen wichtigen Bericht von Jack, und Kevin kann nur mehr mit dem Hund in den Park fliehen. Dort angekommen macht sich das Tier plötzlich los und läuft weg. Als Kevin ohne Buster nach Hause kommt ist der Schreck und das schlechte Gewissen der anderen Familienmitglieder groß. In der Nacht fahren sie gemeinsam durch die Straßen, um den Hund zu suchen. Als sie ihn endlich gefunden haben, beschließen sie, alle zusammen zum Tierarzt zu gehen, um den Eingriff vornehmen zu lassen.