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Kevin ist eifersüchtig auf seinen Mitschüler Paul, unter dessen letzte Arbeit Mr. Collins, der verehrte Mathematiklehrer, ein Lob geschrieben hat. Bei einer Unterredung mit dem Lehrer bemüht sich Kevin ebenfalls um Anerkennung – auch wenn seine Zensuren durchschnittlich sind und nicht gerade zu besonderem Lob herausfordern. Trotzdem erklärt sich Mr. Collins bereit, ihm 14 Tage lang jeden Nachmittag Nachhilfe zu geben, um so seine Leistung für die Halbjahresklassenarbeit zu steigern. Voller Freude nimmt Kevin das Angebot an. Doch zwei Tage vor der Arbeit sagt Mr. Collins ab – er habe eine Verabredung. Kevin fühlt sich verraten, und es kommt zu einem Disput, in dessen Verlauf ihn Mr. Collins unsanft darauf hinweist, dass er schließlich Kevins Lehrer sei, nicht sein Freund. Wütend weigert sich Kevin dann, die Aufgaben der Klausur zu lösen, statt dessen schreibt er trotzige Kommentare auf das Arbeitsblatt. Nach dem Wochenende packt ihn jedoch die Reue, und er will sich entschuldigen. Doch statt Mr. Collins erscheint Mr. Diperna mit einer Hiobsbotschaft vor der Klasse: Mr. Collins ist verstorben. Von nun an übernehme Diperna den Mathematikunterricht. Dann verteilt er die zensierten Klausuren. Aber seltsamerweise ist ausgerechnet Kevins Arbeit verlorengegangen. So bekommt der Junge eine Chance, sein törichtes Verhalten wieder gutzumachen. Im Andenken an Mr. Collins schreibt er die Arbeit neu.