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Mitsy entdeckt im Kleiderschrank eine alte Kiste mit Gegenständen aus ihrer Schulzeit. Und, oh, Wunder, ihre alte Schuluniform passt heute genauso gut wie damals. In der Freude darüber vergisst sie ganz ihren Termin mit Shins Direktor Enzo, der am Nachmittag zu den Noharas nach Hause kommen wollte. Mitsy schleicht sich ums Haus, um sich ein paar Kleidungsstücke von der Wäscheleine zu holen, um so wieder wie ein normaler Mensch auszusehen und wird dabei von Direktor Enzo entdeckt, der sie zur Rede stellt. Und natürlich nicht schlecht staunt, als er Mitsy in ihrer alten Schuluniform sieht. Für ihn ist der Fall klar: Die Noharas, die spinnen.
Nini macht den Vorschlag, „Vater, Mutter, Kind“ zu spielen. Das ist natürlich in so einem Kinderzimmer viel zu langweilig. Bo weiß, wo ein leeres Haus steht, und macht den Vorschlag, da weiterzuspielen. Gesagt, getan. Und schon sind unsere Freunde Bo, Shin, Nini und Max auf dem Weg. Was unsere Freunde natürlich nicht wissen, ist, dass das Haus nicht einfach so leersteht, sondern von einer Maklerin zum Verkauf angeboten wird. Wie der Zufall es will, denkt die Maklerin, dass unsere Bande die Kinder eines Ehepaars sind, das sich das Haus einmal in Ruhe angucken will. Dass es dazu nicht kommt, dafür sorgen Shin und seine Freunde. Die Maklerin, die Kinder eigentlich hasst, wird, die Provision vor Augen, zu einer reinen Kinderfreundin. Bis sich herausstellt, dass das ältere Ehepaar kinderlos ist. Aber da ist es schon zu spät. Dieses Ehepaar hat an diesem Haus mit diesen Kindern gar kein Interesse mehr.
Fräulein Uma ist das Singledasein satt. Da kommt ihr die Einladung von einem jungen Verehrer sehr gelegen. Andre lädt sie zum Essen in ein teures Lokal ein. Während die beiden miteinander reden, fasst sich Andre ein Herz und will um Fräulein Umas Hand anhalten. Doch bevor es dazu kommt, entdeckt Fräulein Uma Shin mit seiner Familie ein paar Tische weiter. Die Noharas haben bei einem Wettstreit auf einem Jahrmarkt ein Gratisessen in diesem Lokal gewonnen. Shin steht der Sinn natürlich nur nach Hamburgern, die es in diesem Lokal ganz bestimmt nicht gibt. Auch der richtige Umgang mit Messer und Gabel muss ihm erst beigebracht werden. Als er auf die Toilette geht, entdeckt er Fräulein Uma, die natürlich völlig panisch reagiert. Das wiederum schreckt unseren lieben Andre so sehr ab, dass ihm die Lust, Fräulein Uma zu heiraten, gründlich vergeht. Am Ende heißt Fräulein Umas Tischnachbar Shin Chan.