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Der Pausenhof der Hoppelhäschen-Vorschule ist tief verschneit. Unter den gerührten Augen von Fräulein Dori amüsieren sich alle Kinder glücklich im Schnee. Was macht es da, dass Shin, nachdem er „Erfrorener Lawinenhund“ gespielt hat, ihr auch noch eine Schneeskulptur namens Walfischpopel zum Probieren andreht? Doch schon schüttet das garstige Fräulein Uma wieder Hohn und Spott über Dori und ihre Pappenheimer aus, was in eine handfeste Schneeballschlacht unter den rivalisierenden Kindern ausartet. Doch nichts gegen die feindseligen Kampfkatzen Uma und Dori, die sich stundenlang mit einem Monsterschneeball umschleichen. Da hilft es auch nichts, dass der gute Rektor Enzo in Erinnerung an alte Mafiatage einen Rieseneimer Kakao für die Bagage zubereitet hat.
Es ist eisig kalt. Mit letzter Kraft schleppt Shin sich vom Spielplatz nach Hause, denn ihn hat eine ausgewachsene Grippe erwischt. Schon stellt er sich vor, wie liebevoll Mitsy ihn umsorgen wird. Doch auch sie liegt hustend und schlotternd im Bett, und beide freuen sich darauf, dass Harry nach Hause kommt, um sie zu bekochen. Fehlanzeige, Harry hat sogar noch höheres Fieber, doch als alter Samurai motiviert er seine schwächlichen Lieben, in den Krieg gegen das Grippevirus zu ziehen. Auch wenn die Eisbeutel- und Abendmahlvorbereitungen in einen handfesten Krach ausarten, ist am nächsten Morgen doch alles wieder gut, das Fieber gesunken und Familie Nohara wieder fit für weitere chaotische Abenteuer.
Fräulein Uma-Puma hat wieder einmal die Nase gestrichen voll. In der Hoppelhasen-Vorschule erkennt niemand ihren wahren Wert, und die Bezahlung ist mehr als bescheiden. Und auch kein Traumprinz weit und breit. Doch da erscheint der atemberaubende Nick Schlick auf dem Plan und macht ihr ein unschlagbares Angebot: Er will sie für die snobistische Kiddykotz-Vorschule anwerben, wo ihre Qualitäten anerkannt und anständig bezahlt werden. Die Kinder und Rektor Enzo, die dies heimlich mit anhören, sind entsetzt. Doch der unverwüstliche Uma-Puma kommt schnell wieder auf den Teppich und zeigt dem Kopfjäger, wo der Schrumpfkopf hängt. Alle freuen sich, dass die Ätztussi ihnen erhalten bleibt, denn im Grunde haben alle sie sehr lieb.