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Shin und seine Freunde treffen sich zum Ballspielen. Der Frieden wärt nicht lange, weil die großen Jungs kommen und den Spielplatz für sich beanspruchen. Da unsere Freunde aber zusammenhalten, fordern sie die großen Jungs zu einem Wettstreit heraus. Es geht um ein Völkerballspiel. Wer dieses Spiel gewinnt, darf auf dem Spielplatz bleiben. Zuerst sieht es so aus, als hätten Shin, Nini, Bo, Cosmo und Max keine Chance. Als nur noch Shin und Cosmo übrigbleiben, greift Shin zu einer List und führt seinen berühmten Po-Boogie-Woogie vor. Der löst bei den Gegnern das blanke Entsetzen aus. Durch den Po-Boogie-Woogie völlig unkonzentriert kann Cosmo die gegnerische Mannschaft besiegen. Die geben klein bei und wollen den Spielplatz verlassen. Aber Shin und Cosmo fällt ein: Hier ist genug Platz für uns alle. Happy End.
Kay erzählt Mitsy vom Flohmarkt. Mitsy ist so begeistert, dass sie sofort einen Stand bestellt. Beim Durchstöbern des Kleiderschrankes auf der Suche nach Sachen, die sie auf dem Flohmarkt verkaufen kann, stößt sie auf eine alte Kiste mit lauter vergessenen Dingen. Gemeinsam mit Harry und Shin sortiert sie die Kiste aus. Dabei wird so manches gefunden, was bei unseren Noharas Erinnerungen weckt. Zum Beispiel an Shins Kindheit, an Mitsys Zeit auf dem College und an das eine und andere Rendezvous von Harry.
Die Noharas fahren zum Flohmarkt. Dort angekommen treffen sie Kay und ihren Mann Jim. Als sie ihre Stände aufgebaut haben, entdecken sie, dass Kay Geschenke von Mitsy und Mitsy Geschenke von Kay verkauft. Nach einem kurzen Streit vertragen sie sich wieder. Mitsys erste Kundinnen sind knallhart im Handeln und kaufen ihre Sachen weit unter Wert. Kay warnt Mitsy vor professionellen Schnäppchenjägern. Und richtig, die drei Damen verkaufen Mitsys Sachen viel teurer, als sie sie eingekauft haben. Mitsy ärgert sich darüber so sehr, dass sie alles wieder zurückkauft, um es selber noch teurer zu verkaufen. Aber wenn Mitsy im Kaufrausch ist, kauft sie mehr, als sie verkauft. Shin hat überhaupt keine Lust, seine Sachen zu verkaufen. Er trifft einen kleinen Jungen und beginnt, mit ihm seine Spielsachen zu tauschen. Der einzige, der zum Schluss wirklich Gewinn gemacht hat, ist Shin. Denn der hat neue Spielsachen.