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Nachdem alle abgesagt haben, bestellt Mitsy einen neuen Babysitter für Shin. Es kommt Julie. Sie geht in die dritte Klasse. Das imponiert Shin. Anstatt mit ihr Soap Operas zu gucken, spielt er mit ihr Schule. Julie muss dabei erkennen, dass Shin von nichts eine Ahnung hat und schon gar nicht von Mathe. Mit Hilfe von Keksen versucht sie, ihm das Rechnen beizubringen, ohne Erfolg. Shin nervt wie immer. Mitsy bittet sie, in der nächsten Woche wiederzukommen, das nimmt Julie auch gerne an, hat aber ab jetzt nur noch einen Gedanken: „Ich muss die Stadt verlassen!“
Fräulein Dori fährt mit ihrer Klasse zum Grillen an einen Fluss. Jeder darf seinen Fleischspieß selber gestalten. Dazu haben die Kinder Gemüse und andere Zutaten von zu Hause mitgebracht. Cosmo natürlich ganz seltene, teure Pilze und Shin eine Handvoll Maiskolben. Dass ihm diese Maiskolben als Mittagessen nicht reichen, ist ja wohl klar, also muss der arme Max dran glauben. Unter dem Vorwand, sein Fleisch auf Rinderwahn zu testen, isst Shin ihm erst mal die größten Stücke weg. Und als er auch noch den Nachtisch von Max probieren möchte, wird der sauer und sagt, Shin soll abhauen. Während Max sich auf seinen Fleischspieß freut, fängt Shin einen Fisch und will ihn Max als Mittagessen schenken. Der läuft weg, weil er große Angst vor dem glitschigen, nassen Tier hat, und fällt mitsamt seinen Klamotten in den Fluss. Shin plagt sein schlechtes Gewissen, weil Max jetzt zitternd vor Kälte am Grill sitzt, und bereitet ihm seine Maiskolben zum Mittag. Und als kleines Extra gibt es noch ein kleines Lied von Shin.
Harry kommt tief betrübt von der Arbeit. Statt eines ruhigen Zuhauses tobt der übliche Kampf zwischen Shin und Mitsy. Die bemerken natürlich sofort, dass mit Harry etwas nicht stimmt. Mitsy beauftragt Shin, unseren Harry ein bisschen aufzubauen. Dass das natürlich jedesmal in die Hose geht, ist klar. Während eines großen Streits zwischen Mitsy und Shin kommt Harry dazu, und ihm fällt auf, dass Shin, was immer auch passiert, nie aufgibt. Das nimmt er sich zum Vorbild, zerreißt die inzwischen geschriebene Kündigung und geht voller Tatendrang zur Arbeit.