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Shin hat die Faxen dicke. Den ganzen Tag kümmert sich Mitsy nur um Baby Daisy und lässt ihn links liegen. Und wenn sie ihn mal beachtet, brüllt sie ihn an. Auch Lucky, das vernachlässigte Hündchen, wedelt vergebens mit seinem Fressnapf. Da verlassen Shin und Lucky das Haus, um in die weite Welt hinauszuziehen. Doch als Shin feststellt, dass er ohne Hund bessere Chancen hat, eine neue Mami zu finden, verstößt er ihn gnadenlos. Bald meldet sich der Hunger, und Shin stellt fest, dass er mit 10 Cent seinen knurrenden Magen nicht beruhigen kann. Lucky ist da erfolgreicher und wird für seine Kunststücke mit Fressen belohnt. Da will auch Shin den Po-Boggie-Woggie in der Fußgängerzone vorführen und wird in letzter Sekunde von Harry daran gehindert. Zu Hause erklärt ihm Mitsy, dass sie das Baby nicht mehr liebt als ihn, dass es aber mehr Aufmerksamkeit braucht, weil es so klein ist. Dafür soll Shin am nächsten Tag rundum verwöhnt werden.
Als besondere Überraschung macht die Hoppelhasen-Vorschule einen Ausflug in die Werkstatt des weltberühmten Keramik-Künstlers, Herrn Nozo. Er soll die Kinder in die Geheimnisse des Töpferns einweihen. Der freundliche Herr muss bald feststellen, dass Shin Chan seine Kinderliebe auf eine harte Probe stellt, und auch die Lehrerinnen liefern sich ein Zicken-Duell, dass die Fetzen fliegen! Doch als eine Woche später die gebrannten Stücke eintreffen, sind alle sehr stolz auf ihre künstlerischen Werke. Am stolzesten natürlich Shin auf seinen Po-Pott!
Mama Mitsy ist Feuer und Flamme für günstige Rabatte. Dabei fällt sie auf einen Betrug nach dem anderen rein.