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Inès hat wie immer wenig Zeit und ist sichtlich verstimmt, als sie vor verschlossener Tür steht. Mit einigen Minuten Verspätung kommt endlich Philippe und die Sitzung kann beginnen. Inès erzählt von einem Traum, in dem eine Frau sie buchstäblich von ihrem Therapieplatz abhält, weil sie nicht von Philippes Sofa aufstehen will. Sie kann ihr Gesicht nicht erkennen. Als Inès dann von ihrer Familie erzählt, wird das Bild langsam klarer. Inès’ Persönlichkeit ist von unbewussten Zwängen und Erwartungen bestimmt, deren Ursprünge viel weiter zurückreichen, als sie dachte. Als Inès die Praxis verlässt, offenbart sich auch der Grund für Philippes Verspätung, der nicht beruflich ist…