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Inès gesteht, dass sie gar nicht kommen wollte. Ihr gehe es schlechter als zu Beginn der Therapie und sie sehe keinen Sinn mehr in den Gesprächen mit Philippe. Nach einer Weile fällt eine spitze Bemerkung zu seinem Auftreten vor Gericht. Philippe nimmt das zum Anlass, über ihre Einmischung zu sprechen. Denn sie hatten eine Abmachung: Er würde sie nur behandeln können, wenn sie sich aus dem Fall heraushält. Indem sie Philippes ehemalige Supervisorin Esther zu einer Aussage vor Gericht bewegt hat, hat sie sein Vertrauen missbraucht. Aber gleichzeitig hat sie Philippe damit gerettet und den für ihn positiven Ausgang der Verhandlung herbeigeführt. Es zeigt sich ein Muster bei Inès…