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Obwohl Philippe Videotelefonate prinzipiell ablehnt, hat er bei Alain eine Ausnahme gemacht. Dessen Tochter Anouk ist aus Sorge um ihren Vater nach Frankreich zurückgekehrt und kümmert sich um ihn, während er gegen Kopfschmerzen und vermeintliches Fieber kämpft. Doch etwas ist seltsam an dem Telefonat: Alain trägt einen Pyjama und gibt sich schwach und resigniert – ganz anders als noch vor wenigen Wochen, als er den eleganten und souveränen Unternehmer spielte. Philippe konfrontiert ihn mit dieser Beobachtung, schließlich war es Alain, der auf das Videotelefonat bestand. Alain ist irritiert. Langsam wird ihm klar, dass er mit diesem Bild viel mehr ausgesagt hat, als er wollte. Und dass sein Unterbewusstsein nach wie vor verzweifelt nach einer Strategie sucht, um den Rauswurf aus seiner eigenen Firma zu verarbeiten.
Als Alain das Gespräch beendet, wartet schon Rebecca vor der Tür der Praxis. Sie war dabei in der Nacht, als Philippes Mutter versuchte, sich das Leben zu nehmen. Doch zu Philippes Verwunderung erinnert sie sich ganz anders an diese Geschichte…