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Alain schläft noch immer so gut wie gar nicht. Immer wieder überkommen ihn Schwächeanfälle und Panikattacken. Die Negativschlagzeilen reißen nicht ab, im Gegenteil: Überall wird von ihm und seiner vermeintlichen Skrupellosigkeit als Unternehmer berichtet. Im Gespräch mit Philippe stellt sich heraus, dass der Verlust von Angehörigen Alain immer wieder in schwierige Situationen gebracht hat. Und nun sieht er sich mit der Entscheidung seiner Tochter konfrontiert, unter prekären Bedingungen in einem chaotischen Flüchtlingslager zu arbeiten. Ein weiteres Mal muss er sich mit seiner eigenen Machtlosigkeit arrangieren. Außerdem ist er aus einer komplizierten Rolle, die er früh in seiner Kindheit einnehmen musste, nie so ganz herausgekommen. Und der Druck, der seitdem auf ihm lastet, wird immer größer.
Privat schlägt Philippe derweil neue Wege ein: Nach dem zufälligen Treffen mit seiner zuvor verschollenen Freundin Rebecca versucht er, über die sozialen Medien mit ihr Kontakt aufzunehmen…