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Lydia sieht erschöpft aus. Ihre zunehmende körperliche Schwäche kann sie kaum noch verbergen. Im Gespräch gibt sie zu, dass sie oft stundenlang bewegungslos auf der Couch liege und zu kaum mehr in der Lage sei. Da kommt es ihr ganz gelegen, dass ihr autistischer Bruder wieder eine schwierige Phase durchlebt und die Familie sie um Hilfe bittet. Doch Philippe sieht ihre Hilfsbereitschaft skeptisch. Diese ist nur ein weiterer Grund für Lydia, die Konfrontation mit ihrer eigenen Krankheit zu vermeiden. Es ist nicht mehr zu leugnen, die Zeit rennt ihr davon. Philippe muss diesmal härtere Maßnahmen ergreifen und sie endlich dazu bringen, sich ihrer Angst zu stellen…